Sinkt etwa durch eingespartes Geld oder ein gutes Gewissen – „ich beziehe ja umweltfreundlichen Strom“ – die Bereitschaft zum Energiesparen?
Ob es zu solchen Rebound-Effekten kommt und wie diese gegebenenfalls minimiert werden können, erforschte das Projekt „Rebound-Effekte durch Umstieg auf Erneuerbare Energien? – Untersuchung von Konsumenten und Prosumer-Haushalten“.
Ziel des Projektes war es, Wege zu finden, wie Rebound-Effekte, die der Umwelt schaden, vermieden werden können und idealerweise die Verbraucher/innen ihren Energieverbrauch weiter senken können...
Im Projekt arbeiteten Forscherinnen und Forscher des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) , des Institute for Future Energy Consumer Needs and Behavior (FCN) und des Fraunhofer ISI zusammen.
In das Vorhaben waren eine Reihe von Praxispartnern eingebunden: Verbraucherzentralen, Klimaschutz-agenturen sowie Unternehmen, die Dienstleistungen für die Eigenerzeugung und den Bezug erneuerbarer Energien anbieten.
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